Du musst Dich bewegen, sonst gehst Du unter

„Du musst Dich bewegen, sonst gehst Du unter!“

Berlin, 21. November 2024 – In diesen Zeiten, in denen vieles in Bewegung ist, braucht es ein klares Motto, das uns auf allen Ebenen daran erinnert, wie wir Herausforderungen begegnen können. „Du musst Dich bewegen, sonst gehst Du unter“ – so lautet der Titel unseres neuen Liedes. Doch hinter dieser Zeile steckt weit mehr als ein musikalisches Statement.

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, nimmt das Motto zum Anlass, um die Bedeutung von Bewegung und Anpassung auf den unterschiedlichsten Ebenen des Lebens zu beleuchten.

„Wer schon einmal seinem Kind das Schwimmen beigebracht hat, weiß: Es geht nicht nur um Technik, sondern um Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und um den Mut, sich den Kräften des Wassers zu stellen. Mein Sohn hat mir auf ganz praktische Weise gezeigt, dass Bewegung der Schlüssel ist – egal, ob man schwimmt, läuft oder sich durch neue Herausforderungen manövriert“, so Habeck.

Das Motto lässt sich mühelos auf das Leben insgesamt übertragen. „Stillstand ist keine Option. In der Politik ebenso wenig wie im Alltag. Es ist diese Bereitschaft, sich selbst und die Welt zu hinterfragen, die uns voranbringt. In der Politik bedeutet das: zuhören, Kompromisse schließen und trotzdem Haltung bewahren. Besonders in Koalitionsverhandlungen ist Bewegung essenziell – nicht als Prinzipienlosigkeit, sondern als Flexibilität, um gemeinsame Ziele zu erreichen.“

Habeck hebt hervor, dass auch die Politik dem ständigen Fluss von Anforderungen unterliegt. „Wir stehen vor globalen Herausforderungen, die uns dazu zwingen, nicht nur in Bewegung zu bleiben, sondern den richtigen Kurs zu finden – für den Klimaschutz, für die wirtschaftliche Transformation und für den sozialen Zusammenhalt. Wer nicht bereit ist, sich anzupassen, läuft Gefahr, von den Ereignissen überrollt zu werden.“

Mit „Du musst Dich bewegen, sonst gehst Du unter“ möchten wir dazu inspirieren, den Mut zu finden, sich den Wellen des Lebens zu stellen. Das gilt für jede und jeden von uns – im Schwimmbad, auf dem politischen Parkett und im Alltag.

Kolumne: Robert zu den letzten Monaten in der Politik aus grüner Sicht

Liebe Freund*innen,

Die letzten Monate waren eine Achterbahn der Ereignisse, und ich fühle mich ein bisschen wie ein Politiker auf einem Fahrrad – ständig in Bewegung, aber nie sicher, was hinter der nächsten Kurve wartet.

Zunächst einmal, die Heizungsdebatte. Es scheint, als hätte sich das Thema, das wir in der Regierung so vehement vorangetrieben haben, in eine Art politisches Ping-Pong-Spiel verwandelt. Die Ampelkoalition hat mit der Absicht gestartet, die Klimaziele zu erreichen, doch stattdessen landen wir in einem Sumpf der Kompromisse, wo man fast das Gefühl hat, wir hätten versucht, eine Wärmepumpe mit einem Windrad zu installieren. Aber hey, manchmal muss man eben ein paar Schritte zurück machen, um nicht ins Leere zu treten.

Dann war da das Thema Landwirtschaft. Die Bauern haben laut gebrüllt, und wir haben versucht, nicht nur zuzuhören, sondern auch zu verstehen, dass man keinen Traktor einfach so zum Schweigen bringen kann – besonders nicht, wenn er auf dem Weg zum Brandenburger Tor ist. Unsere Gespräche mit der Landwirtschaftslobby waren so intensiv, dass man meinen könnte, wir hätten versucht, einen Tofu-Burger in einem Schweinebraten-Wettbewerb zu gewinnen. Doch wir bleiben dran, denn nachhaltige Landwirtschaft ist nicht nur ein schöner Gedanke, sondern eine Notwendigkeit für unsere Zukunft.

Und zu guter Letzt, die Europawahl. Die Grünen haben in den Umfragen etwas Federn gelassen, aber das ist Politik – heute oben, morgen unten, und dann wieder oben, wenn die Leute ihre Meinung ändern, was sie oft tun, wenn sie zwischen zwei Talkshows hin- und herschalten. Wir haben hart gekämpft, um für eine grüne, gerechte Europa-Politik zu werben, und auch wenn die Ergebnisse nicht ganz so aussahen, wie wir hofften, wissen wir, dass der Kampf für das Klima ein Marathon ist, kein Sprint.

So, das war’s von „Ach, der Robert“ für heute. Bleiben wir optimistisch, denn wenn wir eines gelernt haben, ist es, dass die Politik oft so unvorhersehbar ist wie das Wetter in Schleswig-Holstein – aber genau das macht sie ja so spannend, oder?

Grüne Grüße, Robert (nicht Habeck)

X Accounts, denen man zur Bundestagswahl 2025 unbedingt folgen sollte: @argonerd

In der heutigen Digitalära, wo Informationen unaufhaltsam auf uns einströmen, ist es wichtig, Quellen zu finden, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren und zum Nachdenken anregen. Ein solcher Account auf X ist @argonerd, dessen Beiträge in der deutschen Online-Community große Beachtung finden. Hier sind einige Gründe, warum man dem Account @argonerd folgen sollte:

1. Widersprüche aufdecken

@argonerd ist bekannt dafür, kluge Kollagen zu erstellen, die Widersprüche in den Medien, der Politik und in gesellschaftlichen Diskursen sichtbar machen. Diese visualisierten Vergleiche beleuchten oft absurde oder nicht zusammenhängende Aussagen und Ereignisse, die in den Medienberichten übersehen oder ignoriert werden könnten. Das fördert eine kritische Auseinandersetzung mit den Informationen, die wir täglich konsumieren.

2. Unabhängigkeit und Authentizität

Wie @argonerd selbst betont, wird seine Arbeit nicht von politischen Parteien oder Organisationen finanziert. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es ihm, unbeeinflusst und authentisch zu bleiben. In einer Zeit, wo viele Inhalte von Interessen geleitet sind, bietet diese Unabhängigkeit eine seltene Perspektive.

3. Unterstützung der Meinungsfreiheit

@argonerd betont die Wichtigkeit von Meinungsfreiheit und freier Rede. Durch das Folgen seines Accounts unterstützt man nicht nur seine Arbeit, sondern auch das Prinzip freier Meinungsäußerung, was in vielen Bereichen der Gesellschaft immer mehr unter Druck gerät.

4. Bildung durch Humor

Obwohl viele seiner Beiträge ernste Themen behandeln, integriert @argonerd oft Humor in seine Collagen. Dies macht es nicht nur unterhaltsam, sondern auch zugänglicher, komplexe oder schwerwiegende Themen zu verstehen. Lernen durch Lachen ist eine effektive Methode, um Informationen zu verarbeiten und zu behalten.

5. Bewusstsein schaffen

Durch seine Arbeit schafft @argonerd Bewusstsein für wichtige gesellschaftliche und politische Themen. Er erinnert daran, was oft vergessen oder überdeckt wird, indem er historische und aktuelle Ereignisse in einen Kontext stellt. Dies ist besonders wertvoll, um eine informierte und kritische Gesellschaft zu fördern.

6. Interaktive Gemeinschaft

Die Community um @argonerd ist engagiert und interaktiv. Die Diskussionen, die seine Posts anregen, sind oft sehr informativ und bieten verschiedene Perspektiven. Das Folgen von @argonerd bedeutet also nicht nur, seine Inhalte zu konsumieren, sondern auch an einem lebhaften Austausch teilzunehmen.

7. Finanzielle Unterstützung

Wie viele unabhängige Content-Ersteller, hängt die Arbeit von @argonerd von der Unterstützung seiner Follower ab. Durch das Folgen und Unterstützen seines Accounts hilft man sicherzustellen, dass Inhalte dieser Art weiterhin erstellt und geteilt werden können. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, wo unabhängiger Journalismus und kritische Analyse rar sind.

Fazit

@argonerd bietet eine Plattform, die nicht nur zum Überdenken der Informationen anregt, sondern auch zur Bildung und zum Lächeln einlädt. In einem digitalen Zeitalter, wo die Qualität und Integrität von Inhalten oft fragwürdig sind, bietet @argonerd eine erfrischende Perspektive. Sein Engagement für Transparenz, Meinungsfreiheit und kritischen Dialog macht ihn zu einem Account, dem man auf jeden Fall folgen sollte.

Dieser Text wurde von der X eigenen AI Grok geschrieben.

Wir stellen vor – das politische KI Kunst Projekt „365 Tage Merkel“

Das Projekt „365 Tage Merkel“ von Severin Tatarczyk bietet einen einzigartigen Rückblick auf die 16-jährige Amtszeit der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Vom 14. Oktober 2022 bis zum 13. Oktober 2023 veröffentlichte Tatarczyk täglich ein von Künstlicher Intelligenz (KI) generiertes Bild, das verschiedene Aspekte von Merkels Leben und politischer Karriere darstellt. Hierbei nutzte er die Text-zu-Bild-KI Midjourney, um sowohl realistische als auch künstlerische Porträts zu erstellen.

Dieses Projekt dient nicht nur als künstlerische Hommage, sondern auch als kritische Auseinandersetzung mit Merkels politischem Erbe. Es reflektiert bedeutende Ereignisse ihrer Kanzlerschaft, wie die Finanzkrise 2008, die Flüchtlingskrise 2015 und die COVID-19-Pandemie. Durch die tägliche Veröffentlichung der Bilder wird die kontinuierliche Präsenz und der Einfluss Merkels auf die deutsche Politik hervorgehoben.

Im Kontext der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 gewinnt das Projekt zusätzliche Relevanz. Die aktuelle politische Landschaft ist geprägt von Diskussionen über die Nachfolge von Scholz und das Vermächtnis von Angela Merkel. Ihre Nachfolger stehen vor der Herausforderung, in ihre Fußstapfen zu treten und das Land durch komplexe Zeiten zu führen.

Zudem zeigt das Projekt die Fortschritte in der KI-Technologie und deren Anwendung in der Kunst. Die Fähigkeit, durch KI historische und politische Figuren darzustellen, eröffnet neue Möglichkeiten für die visuelle Aufarbeitung politischer Geschichte. Dies könnte auch Auswirkungen auf zukünftige Wahlkämpfe haben, in denen KI-generierte Inhalte eine Rolle spielen könnten.

Insgesamt bietet „365 Tage Merkel“ einen tiefgründigen und innovativen Blick auf die Ära Merkel und regt zur Reflexion über die zukünftige politische Ausrichtung Deutschlands an.

Ein neues Kapitel für Klimaschutz, Verkehrswende und Respekt im Netz: Volker Wissing tritt den Grünen bei

Manchmal braucht es einen Moment des Innehaltens, um festzustellen, dass man auf dem falschen Weg ist – und den Mut, neu zu beginnen. Ein solch mutiger Schritt ist jetzt getan: Volker Wissing, ehemals Verkehrsminister der FDP, hat sich entschieden, Mitglied bei uns Grünen zu werden. Es ist ein überraschender und zugleich hoffnungsvoller Moment, der zeigt, wie drängend die Notwendigkeit für eine echte Verkehrswende und den Einsatz für unseren Planeten ist. Wissings Entschluss, sich für ein Tempolimit, eine radikale Dekarbonisierung des Verkehrs und mehr digitale Verantwortung durch Trusted Flagger einzusetzen, markiert einen Wendepunkt, der in diesen turbulenten Zeiten ein Signal der Hoffnung sendet.

Die Ampelkoalition hat uns in den letzten Jahren vor große Herausforderungen gestellt. Die Konflikte, die von außen oft wie Blockaden wirkten, waren Ausdruck einer neuen politischen Realität, in der auch innerhalb der Regierung hart um den richtigen Weg gerungen wird. Dass das Projekt Ampel mit einem abrupten „Aus“ beendet wurde, mag wie ein Scheitern aussehen – doch ist es auch eine Chance für einen Neuanfang. Mit Wissings Wechsel zu uns Grünen zeigt sich, dass Veränderung möglich ist, auch und gerade in vermeintlich festgefahrenen Köpfen.

Dass Volker Wissing nun aktiv für ein Tempolimit eintreten möchte, ist ein klares Signal. Lange wurde das Tempolimit als Symboldebatte abgetan, doch es ist weit mehr: ein konkretes Mittel, um CO₂ einzusparen, unsere Straßen sicherer zu machen und einen ersten Schritt hin zu einer klimagerechteren Mobilität zu gehen. Wissing erkennt das nun selbst und macht deutlich, dass er das Potenzial eines solidarischen und nachhaltigen Verkehrs versteht.

Ebenso sieht er ein, dass die Dekarbonisierung des Verkehrs unumgänglich ist, wenn wir die Pariser Klimaziele einhalten wollen. Seine Bereitschaft, sich in der neuen Rolle für eine echte Transformation des Verkehrssektors einzusetzen – durch den Ausbau von Schienenverkehr, emissionsfreie Technologien und den Rückbau fossiler Strukturen – zeigt, dass es hier nicht um Worte, sondern um Taten geht. Wissings Wandel spiegelt eine Einsicht wider, die wir Grüne seit langem vertreten: Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort, sondern die einzige Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft.

Doch nicht nur auf der Straße braucht es einen Wandel. In der digitalen Welt setzt sich Wissing nun auch für mehr Verantwortung ein. Trusted Flagger, jene Menschen und Organisationen, die dabei helfen, Hassrede und Falschinformationen zu identifizieren, sind ein Schlüsselelement, um die Diskurskultur in sozialen Medien zu verbessern. Angesichts der heutigen Polarisierung braucht es dieses Engagement – auch im Netz. Die Übernahme digitaler Verantwortung ist eine Aufgabe, die wir als demokratische Gesellschaft ernst nehmen müssen, und es ist gut zu sehen, dass Wissing dies jetzt mit uns anstrebt.

Wissings Entschluss, sich bei uns Grünen für eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft einzusetzen, ist ein starkes Zeichen für den Wandel, den wir uns alle wünschen. Es zeigt, dass der Weg der Veränderung, so schwer er auch manchmal ist, immer offen steht – für jeden von uns.

Robert jetzt wieder auf X

In Zeiten, die immer stärker von Spaltung und Lautstärke geprägt sind, ist die Versuchung groß, sich aus bestimmten Diskussionen herauszuhalten. Wer sich auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) bewegt, weiß, dass dort der Ton rauer ist und der Umgang nicht selten anstrengend. Doch gerade deshalb ist es ein Fehler, diesen Raum einfach den Lautesten und den Populisten zu überlassen. Robert Habeck ist zurück auf X, weil wir Grüne überzeugt sind: Den Diskurs aufzugeben, ist keine Lösung.

Die digitale Welt beeinflusst unseren Alltag und damit auch unsere Demokratie. Orte wie X sind heute die Plätze, an denen politische Themen verhandelt, Meinungen gebildet und Debatten geführt werden. Es sind Orte, an denen Menschen über die Zukunft unseres Landes und unserer Gesellschaft sprechen – wenn auch oft in einer Art und Weise, die einen unbeteiligten Beobachter abschrecken kann. Doch statt diesen Raum zu meiden, muss er von Menschen gefüllt werden, die sich für eine differenzierte, demokratische und menschliche Politik einsetzen.

Habecks Rückkehr auf X ist mehr als nur ein individuelles Statement. Es ist ein Aufruf an alle, die für eine gerechtere, nachhaltigere und freiere Gesellschaft einstehen, die digitale Öffentlichkeit aktiv mitzugestalten. Es ist leicht, sich zurückzuziehen, sich die Polemik und die hitzigen Kommentare von denjenigen anzuschauen, die sich nur Gehör verschaffen wollen. Doch das wäre eine Kapitulation. Denn nur wenn wir uns dem Diskurs stellen, wenn wir uns aktiv und präsent zeigen, können wir sicherstellen, dass unsere Werte nicht im digitalen Raum verloren gehen.

Gerade in diesen Tagen, in denen so viele Herausforderungen auf uns zukommen – von den globalen Krisen wie Klimawandel und Kriege bis hin zu innenpolitischen Konflikten – müssen wir einen klaren Kopf behalten und uns bewusst sein, dass wir auch im digitalen Raum Verantwortung tragen. Habecks Worte treffen einen Punkt: „Es sich leicht zu machen kann nicht die Lösung sein. Nicht heute. Nicht in dieser Woche. Nicht in dieser Zeit.“ Gerade jetzt, wo Desinformation und Polemik zur Tagesordnung gehören, braucht es auch Stimmen der Vernunft und des Respekts. Stimmen, die Brücken bauen, statt Gräben zu vertiefen.

Die Rückkehr auf X ist daher eine bewusste Entscheidung. Es ist eine Entscheidung, die zeigt: Wir lassen uns den Raum nicht nehmen.